Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu bestimmten Krankheitsbildern.

 

Auch Hunde und Katzen haben Zähne, putzen diese jedoch natürlich nicht nach jeder Mahlzeit. So entseht mit der Zeit Zahnstein, es kommt zur Entzündung des Zahnfleischs bis hin zur Eiterbildung und schließlich zur Lockerung des Zahnhalteapparates. Außerdem kann ein Zahn durch ein Trauma abbrechen, wobei evtl. die Pulpa, die Blutgefäße und Nerven enthält, eröffnet wird, was zu einer Entzündung der Zahnwurzel und letzlich des Kieferknochens führen kann. Eine Zahnsanierung ist notwendig. Warum – darüber klärt Sie folgender Download auf und räumt mit 6 Mythen bezüglich Zahnerkrankungen bei Hund und Katze auf:

Mythen um Zahnerkrankungen

 

Immer wieder fragen sich schwangere Frauen besorgt, ob von ihrer Katze während der Schwangerschaft eine erhöhte Gefahr für ihr ungeborenes Kind ausgeht oder ob sie die Katze sogar für die Zeit der Schwangerschaft in andere Hände geben muss. In diesem Zusammenhang wird besonders häufig die Gefahr einer Toxoplasmoseinfektion diskutiert. Das Risiko an einer Infektion zu erkranken, die von der eigenen Katze ausgeht, ist allerdings extrem gering, wenn einige Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.

Detaillierte Informationen erhalten Sie hier:

Toxoplasmose und Katzenkratzkrankheit

 

Ihr Hund ist nicht mehr der jüngste, geht nicht mehr so gern spazieren oder humpelt gar? „Naja, er wird halt alt“, denkt sich mancher Besitzer, „da kann man nichts machen.“ Achtung, vielleicht leidet Ihr Hund an Arthrose. Und gegen Gelenkschmerzen kann – und sollte! – man sehr wohl etwas unternehmen. In diesem Download erfahren Sie, woran Sie erkennen können, dass Ihr Hund an Arthrose leidet:

Arthrose bei Hunden

 

Die chronische Niereninsuffizienz ist eine gefürchtete Erkrankung bei älteren Katzen und Hunden. Hier erhalten Sie Informationen, wie Sie betroffenen Tieren helfen können.

Chronisches Nierenversagen

 

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